Die jüngste Energieumfrage der US-Notenbank in Dallas zeigt eine Verlangsamung im US-Ölsektor, die durch steigende Inputkosten, Preisschwankungen und eine strategische Verlagerung hin zu Kapitaldisziplin statt aggressivem Wachstum bedingt ist. Die Betreiber stehen vor Herausforderungen durch Arbeitskräftemangel, regulatorische Unsicherheiten und Renditeforderungen der Aktionäre, was zu einer Verlangsamung der Bohrtätigkeit führt. Während kleinere Unternehmen optimistisch bleiben, reift die Branche in Richtung Effizienz und Widerstandsfähigkeit, was zu einer Verknappung des künftigen Ölangebots und einer Stabilisierung der Cashflows führen könnte.